Auswahl der Empfehlungen eines Schneidebrett-Experten

Nur wenige Küchengeräte sind für die Arbeit eines Kochs zu Hause so wichtig wie ein gutes Schneidebrett. Doch die Wahl des richtigen Geräts – welches Material für Sie am besten geeignet ist, ob Sie eine Mini- oder Riesengröße wünschen und ob Sie zusätzliche Funktionen wie Saftrillen oder Handgriffe wünschen – ist nicht so einfach wie das Zerkleinern eines Bündels Karotten. Deshalb haben wir die Profis konsultiert – Chefköchin Suzanne Cupps, die für ihren Auftritt im 232 Bleecker viel Gemüse schneidet, und BA-Food-Direktor Chris Morocco. Sie alle teilten ihre Empfehlungen für Bretter mit, die langlebig, messerschonend und hübsch genug sind, um Ihre Arbeitsplatte zu schmücken.

Holzbretter
Achten Sie beim Kauf eines Holzschneidebretts darauf, dass es mindestens 5 cm dick ist. Es sei haltbarer und leichter zu desinfizieren als ein dünneres Modell, sagt Wessel, der darauf hinweist, dass auch professionelle Gummiplatten erhältlich sind.

Bambus
Obwohl Bambus oft mit Holz verwechselt wird, ist er in Wirklichkeit ein Gras und eignet sich hervorragend für Schneidebretter, da er robust, leicht und ein nachwachsender Rohstoff ist. Allerdings ist es etwas durstiger als Holz und muss regelmäßig geölt werden, damit es nicht reißt. Dazu träufeln Sie eine kleine Menge lebensmittelechtes Mineralöl auf die Oberfläche des Bretts und massieren es mit einem Tuch ein. Achten Sie dabei besonders auf die Ränder und die Unterseite des Bretts. Eine monatliche Behandlung ist eine gute Faustregel, aber für einen langfristigen Schutz und eine hygienische Aufrechterhaltung ist eine häufigere Ölung besser. Schneidebrett-Experte

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